E-Bike Beratung


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Eine ausführliche Beratung vor der Anschaffung eines Lastenrads oder E-Bikes ist in allen Bereichen sinnvoll.

Aktuell werden Jahr für Jahr mehr Pedelecs verkauft, was dazu führt, dass das Angebot am Markt und die angebotenen Möglichkeiten/Varianten wachsen.
Bei einem solch breitgefächerten Angebot kommt also schnell die Frage auf, welche E-Bikes bzw. welche Komponenten die richtigen für einen sind.

Zuerst sollte man sich die Frage stellen unter welchen Umständen man persönlich mit dem Rad fahren möchte. Braucht man eher ein kompaktes E-Bike um z.B. in der Stadt schnell voranzukommen oder das Rad ggf. in Bus oder Bahn mitzunehmen?
Oder werden es doch eher längere Wochenendtouren durchs Grüne sein?
Für nahezu alle Bedürfnisse bietet der Markt mittlerweile verschiedenste Möglichkeiten und Alternativen.

Um einen Überblick über einzelne verschiedene Varianten zu bekommen gehen wir nachfolgend einmal auf Akku- und Motorvarianten ein und geben Tipps zur perfekten persönlichen Sitzposition.

Abhängig vom Hersteller gibt es beim Akku natürlich Unterschiede in Sachen Qualität, Langlebigkeit und Kapazitäten.
Ein Akku sollte eine Kapazität von min. 400 Wh., am besten 500 Wh. oder mehr haben. Die Wh. stehen für die Größe des Akkus, wie in etwa der Tank bei einem Auto.
Wie weit man letztendlich mit einer Akkuladung fahren kann ist allerdings schwer zu pauschalisieren, da viele verschiedene Faktoren wie, Gewicht des Fahrers/der Fahrerin, verschiedene Untergründe, der Reifendruck oder die Außentemperatur Einfluss nehmen.
Wir empfehlen den Reichweitenrechner des jeweiligen Herstellers zur genaueren Orientierung zu nutzen.
Des Weiteren ist es von Vorteil wenn der Akku zur optimalen Gewichtsverteilung mittig am Pedelec angebracht ist (z.B am Unterrohr oder am Sitzrohr).

Der Motor kann bei einem Pedelec am Vorderrad, am Hinterrad oder mittig am Tretlager verbaut sein.
-Am weitesten verbreitet ist aktuell der Mittelmotor, der seine Leistung von kräftig bis leicht vom Tretlager aus zuschaltet. Die optimale Gewichtsverteilung vermittelt das Gefühl ein normales Fahrrad zu fahren. Ein kleiner Nachteil des Motors ist ein erhöhter Verschleiß von Kette und Ritzel.
-Der Frontmotor punktet meistens durch einen attraktiven Preis, wird jedoch mittlerweile kaum noch verkauft, da sich der Motor negativ auf das Lenkverhalten auswirkt. Man findet den Frontmotor oft nur noch in preiswerten Modellen.
-Ein Heckmotor zeichnet sich durch eine geringe Geräuschentwicklung und wenig Verschleiß an Kette und Ritzel aus. Der einzige Nachteil hier ist wiederum die nicht ganz optimale Gewichtsverteilung am Hinterrad.

Um die persönliche Sitzposition zu finden, sollte man zuerst einmal wissen, welchen Anspruch das neue Rad erfüllen soll. Wenn man eher komfortabel auf dem neuen Rad sitzen möchte, sollte der Vorbau verstellbar sein und der Lenker eine Kröpfung haben, sodass die Lenkergriffe möglichst nah zum Sattel gestellt werden können und somit eine aufrechte Sitzposition entsteht. Bei dieser Sitzposition wird im Gegensatz zu den Handgelenken viel Gewicht auf den Sattel verlagert.
Falls es lieber eine eher sportliche Sitzposition sein soll, sollte man genau auf das Gegenteil achten.
Ein flacher Vorbau und ein möglichst gerader Lenker sorgen für eine sportliche Position und ermöglichen es, möglichst viel Kraft aus den Beinen zu holen.

Sollten Sie weitere Fragen haben, eine Beratung oder Hilfe beim Kauf eines unserer Pedelecs benötigen, zögern Sie nicht uns per Telefon oder per Mail unter den oben genannten Daten zu kontaktieren.

Unser Team steht Ihnen mit jahrelanger Erfahrung und qualitativen Beratungen jederzeit zur Seite.